Der bulwiengesa-Immobilienindex 2018 beschreibt zum 42. Mal in Folge die Immobilienpreisentwicklung in Deutschland. Die Methodik und die lange Reihe, in dem er erhoben wird, machen ihn zu einem Gradmesser für nachhaltige Entscheidungen in Immobilienmarkt, Stadtentwicklung und Geldpolitik. Die Daten fließen unter anderem in die Preisindizes der Deutschen Bundesbank ein. Der segmentübergreifende Gesamtindex verzeichnete 2017 ein Plus von 5,7%. Damit weist der bulwiengesa-Immobilienindex nun seit 13 Jahren in Folge ein positives Vorzeichen auf.

Source: ImmoCompact